Offener Brief an Friedrich Merz

Offener Brief an Friedrich Merz

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Deutsch

Herr Merz, Ihre ‚Drecksarbeit‘ hat Konsequenzen Beenden Sie jetzt die Unterstützung für israelische Kriegsverbrechen.


Sehr geehrter Herr Merz,

am zweiten Tag des G7-Gipfels äußerten Sie sich in einem Interview mit dem ZDF – vor der „malerischen Kulisse der Rocky Mountains“, wie die Interviewerin betonte – zum israelischen Angriff auf den Iran mit den Worten:

„Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle.“

In einer Zeit, in der Begriffe wie Antisemitismus, Selbstverteidigung und Menschenrechte durch inflationäre und instrumentalisierende Verwendung zunehmend entwertet werden – und dadurch zahlreiche Minderheiten, die in Deutschland direkt von extremistischer Ideologie betroffen sind, immer verletzlicher machen – sind Ihre Worte auf erschreckende Weise entlarvend. Ihre Wortwahl offenbart Ihre Bereitschaft, die Verletzung internationalen Rechts zu feiern. Die einzige Unklarheit Ihrer Aussage liegt im Pronomen „uns“. Wen genau meinen Sie damit, Herr Merz? Wessen Stimmen glauben Sie mit dieser hasserfüllten Zustimmung zur Tötung und Vertreibung unschuldiger Zivilisten zu vertreten?

Erlauben Sie uns, Sie an die Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland zu erinnern, in der sich Deutschland verpflichtet, „als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Die Kriegsführung, die Sie mit Ihren Worten unterstützen, steht in keinerlei Einklang mit diesem Anspruch. In diesem Sinne, wie können Sie es wagen, anzunehmen, „wir“ – das deutsche Volk und alle in Deutschland lebenden Menschen – stünden hinter Ihren kriegerischen Äußerungen? Oder meinten Sie mit „wir“ vielleicht die Bundesregierung und andere europäische Staaten? Wenn dem so ist, müssen diese Regierungen nun öffentlich Stellung zu Ihrer Aussage beziehen.

Angesichts der historischen und moralischen Tragweite ist Ihre Wortwahl dringend einer kritischen Auseinandersetzung zu unterziehen. Die vorsätzliche Tötung von Menschen als „Arbeit“ zu bezeichnen – ein Begriff, der mit produktiver Tätigkeit verbunden wird – ist nichts anderes als sprachliche Entmenschlichung der Opfer. Die Formulierung „Drecksarbeit“ erinnert in beunruhigender Weise an den Sprachgebrauch der SS-Führung. In seiner Aussage vor dem polnischen Tribunal bezeichnete Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz, die systematische Vernichtung von Menschen als „Aufgabe“, als notwendige „Arbeit“, die erledigt werden müsse.

Wie bequem es offenbar für Sie ist, Herr Merz, wenn andere im aktuellen historischen Moment die „Drecksarbeit“ für Sie übernehmen, ohne dass deutsche Hände dabei buchstäblich mit Blut befleckt werden! Die „Drecksarbeit“ wird heute von der israelischen Regierung aus sicherer Distanz übernommen. Die daraus resultierenden zivilen Opfer werden zynisch verharmlost, verschwiegen oder durch selektive Berichterstattung in den Mainstream-Medien relativiert.

Sie sprechen von derselben israelischen Regierung, die bereits für den Tod von über 55.000 Menschen im Gazastreifen verantwortlich ist – eine Regierung, die keinesfalls mit der israelischen Zivilbevölkerung gleichgesetzt werden darf. Genauso wenig wie die derzeitige Diktatur im Iran mit der iranischen Bevölkerung gleichgesetzt werden kann. Ebenso wenig lässt sich die aktuelle deutsche Regierungspolitik gegenüber Israel-Palästina und dem Nahen Osten als Ausdruck des Willens der gesamten deutschen Bevölkerung deuten.

Sie sprechen von einer Regierung, deren Ministerpräsident am 21. November 2024 vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit per Haftbefehl gesucht wird – ein Gericht, dessen Autorität Ihre Regierung zunehmend infrage stellt. Die Verstöße der israelischen Kriegsführung gegen das Völkerrecht wurden Ihnen unter anderem vom Friedensnobelpreisträger und ehemaligen Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation, Mohamed ElBaradei, klar dargelegt. Es ist leider offensichtlich, dass Achtung vor internationalem Recht und grundlegenden humanitären Prinzipien keine Voraussetzung mehr für ein hohes politisches Amt in Deutschland zu sein scheint.

Wir Unterzeichnenden sind iranische Staatsangehörige mit deutscher Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltstitel. Wir leben, arbeiten, studieren und engagieren uns hier – als Wissenschaftler, Ärzte, Pflegekräfte, Künstler, Handwerker, Aktivisten, Lehrer, Erzieher, Ingenieure und in vielen weiteren Berufen, durch die wir einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Gesellschaft leisten. Das, was Sie als „Drecksarbeit“ bezeichnen, Herr Merz, ist eine grausame Umschreibung für die Ermordung und Vertreibung unserer Familien und Freunde im Iran. Was Sie der deutschen Öffentlichkeit als „gezielte Schläge gegen Nuklearanlagen“ verkaufen wollen, ist in Wahrheit ein blutiger Krieg, geführt von einer korrupten, rechtsextremen Regierung im Nahen Osten, getarnt als „Selbstverteidigung“.

Unsere deutschen, europäischen und internationalen Kollegen, Freunde und Verbündeten – viele von ihnen haben diesen Brief mitunterzeichnet – sind gut informiert über die Verbrechen der israelischen Regierung in Gaza, im Westjordanland, im Libanon, in Syrien und im Iran. Sie sind Zeugen unseres Entsetzens, unserer Verzweiflung und unserer Traumatisierung angesichts einer Regierung, die – zumindest vor Ihrer Amtszeit – den Anspruch hatte, alle in Deutschland lebenden Menschen zu vertreten. Die von der israelischen Regierung ausgeführte „Drecksarbeit“, auf die Sie sich beziehen, wird nicht nur von den betroffenen Zivilisten im Iran abgelehnt, sondern auch von einer Vielzahl aufmerksamer deutscher Bürger – einige von ihnen haben diesen Brief unterzeichnet.

Wir fordern Sie nachdrücklich auf, sämtliche Waffenexporte nach Israel unverzüglich zu stoppen und sich öffentlich für Ihre hasserfüllte und entwürdigende Sprache zu entschuldigen. Dieser Brief soll Sie daran erinnern, dass wir weiterhin die wachsende Zahl von Menschen in Deutschland informieren und sensibilisieren werden, die zutiefst erschüttert über die von der israelischen Regierung begangenen Verbrechen sind. Wir werden weiterhin Bilder und Berichte verbreiten, die wir direkt aus dem Iran und aus anderen von Israels wahlloser Gewalt betroffenen Regionen erhalten. Seien Sie sich gewiss: Jene, die diese Gewalt ermöglicht oder daran mitgewirkt haben – auch Ihre Regierung – werden sich eines Tages dafür verantworten müssen, dass sie direkt oder indirekt zur Fortsetzung jener „Drecksarbeit“ beigetragen haben, die Sie in Ihrem ZDF-Interview so leichtfertig legitimiert haben.

Hier unterzeichnen

Gesamtzahl der Unterzeichnungen: 573

English

Mr. Merz, your ‘dirty work’ has consequences – End support for Israeli war crimes now.

Dear Mr. Merz,

On the second day of the G7 summit, in an interview with ZDF – set against what the interviewer described as the “picturesque backdrop of the Rocky Mountains” – you commented on Israel’s attack on Iran with the words:

“This is the dirty work Israel is doing for all of us.”

At a time when terms such as antisemitism, self-defense, and human rights are increasingly devalued through their inflationary and instrumental misuse – rendering a number of minorities who are directly impacted by extremist ideology in Germany increasingly vulnerable – your choice of words is chillingly revealing. Your chosen words aptly indicate your willingness to cheer on the breaking of international law. The only ambiguity in your statement lies in your use of the pronoun, “us.” Whom exactly do you mean by “us,” Mr. Merz? Whose voices do you imagine that you represent via this hate-filled endorsement of the killing and displacement of innocent civilians?

Allow us to remind you of the preamble to the Basic Law of the Federal Republic of Germany, which declares Germany’s commitment to “promoting world peace as an equal partner in a united Europe.” The warfare that your statement supports falls far from supporting global peace. In this sense, how dare you assume that “we,” the German people and inhabitants of Germany, stand behind your belligerent words? Perhaps then, the “we” that you mention is a reference to the German government and other European states? If that is the case, then those governments must now be called upon to publicly respond to your statement.

Your choice of words warrants serious scrutiny, given the immense historical and moral implications. Referring to the deliberate killing of human beings as “work” – a term used for the production of goods or the provision of services – is nothing less than an act of linguistic dehumanization of the victims. The phrase “dirty work” troublingly echoes language formerly used by SS leadership: In his testimony before the Polish tribunal, the commandant of Auschwitz, Rudolf Höss, described the systematic extermination of human beings as a “task,” as necessary “work” to be carried out.

Mr. Merz, how convenient it is to have other parties carry out the “dirty work” for you at this moment in history without German hands having to be literally stained with blood! The “dirty work” is now carried out by the Israeli government at a comfortable distance. The resulting civilian deaths are cynically whitewashed via trivialization, omission, and selective reporting in mainstream media.

In your comment, you speak of the same Israeli government that has already been responsible for the deaths of over 55,000 people in Gaza, a government that should not be conflated with the civilian population of Israel, just as the current dictatorial regime in Iran cannot be conflated with Iranian civilians and just as German government policy vis-a-vis Israel-Palestine and the Middle East must be understood, at this moment in time, as distinct from the will of the German people.

You speak of the same Israeli government whose prime minister, on 21 November 2024, was issued with an arrest warrant for war crimes and crimes against humanity by the International Criminal Court, a court whose authority your government seems increasingly unwilling to recognize. The Israeli government’s violations of international law were explicitly pointed out to you by Mohamed ElBaradei, the Nobel Peace Prize laureate and former Director General of the International Atomic Energy Agency. Regrettably, it has become apparent that it is no longer necessary to adhere to and respect international law and basic humanitarian principles in order to hold high political office in Germany.

We, the undersigned, are Iranian citizens with German citizenship or residence status. We live, work, study and engage in social work here – as academics, doctors, nurses, artists, craftspeople, activists, teachers, childcare workers, engineers and others who contribute significantly to German society. What you refer to as “dirty work,” Mr. Merz, is a cruel euphemism for the murder and displacement of our family and friends in Iran. What you wish to sell to the German public as “targeted strikes on nuclear facilities” is, in reality, a bloody war carried out by a corrupt far-right government in the Middle East, under the guise of “self-defence.”

Our German, European and international colleagues, friends, and allies – many of whom have also signed this letter – are well informed about the crimes committed by the Israeli government in Gaza, the West Bank, Lebanon, Syria and Iran. They are bearing direct witness to how deeply shaken, desperate and traumatized we are by a government which, at least before your tenure, appeared to want all who live in Germany represented. Your “dirty work,” as carried out by the Israeli government, is reviled not only by the deeply impacted civilians of Iran, but also by a great number of attentive Germans – some of whom have signed this letter.

We strongly urge you to immediately halt all arms exports to Israel and to issue a public apology for your hateful and degrading use of language. Let this letter be a reminder that we will continue to inform and educate the growing number of Germans who are deeply alarmed by the crimes that the Israeli government consistently perpetrates. We will continue to disseminate the images and reports that we receive directly from Iran and other contexts impacted by Israel’s indiscriminate violence. Be aware that those who have enabled or been complicit in this violence, including your government, will be held accountable for having directly or indirectly perpetuated the “dirty work” that you so callously evoked during your ZDF interview.

Sign here

Total number of signatures: 573

فارسی


آقای مرتس، «کارهای کثیف» تان عواقب ناگواری خواهد داشت – حمایت از جنایات جنگی اسرائیل را فوراً متوقف کنید!

جناب آقای مرتس،

در دومین روز کنفرانس گروه 7، در مصاحبه‌ای که با کانال دوم تلویزیون آلمان (ZDF) داشتید، در حالی که به قول مصاحبه‌کننده «کوه‌های زیبای راکی» در پس‌زمینه دیده می‌شدند، شما این گونه دربارۀ حملۀ اسرائیل به ایران اظهارنظر کردید:

«این کار کثیفی است که اسرائیل دارد برای همۀ ما انجام می‌دهد.»

در زمانه‌ای که واژگانی همچون «یهودستیزی»، «دفاع از خود» و «حقوق بشر» با سوءاستفاده‌های ابزاری و افراطی از معنا تهی شده‌اند – و این مسئله باعث افزایش آسیب‌پذیری اقلیت‌هایی در آلمان شده که مستقیماً تحت سرکوب ایدئولوژی‌های افراط‌گرایانه قرار دارند – واژگانی که شما در این جمله انتخاب کرده‌اید با دقت خوفناکی معنای مورد نظرتان را می‌رسانند. شما با به کار بردن این واژه‌ها حمایت بی‌پرده‌تان از نقض قوانین بین‌المللی را اعلام می‌کنید. تنها ابهام موجود در اظهارات شما به ضمیر «ما» بازمی‌گردد. آقای مرتس، وقتی می‌گویید «ما»، دقیقاً منظورتان چه کسانی است؟ تصور می‌کنید در حمایت تنفرآمیزتان از کشتار و آوارگی غیرنظامیان بی‌گناه نمایندۀ چه کسانی هستید؟

اجازه دهید مقدمۀ قانون اساسی جمهوری فدرال آلمان را به شما یادآوری کنیم، که در آن آلمان تعهد خود را برای «ترویج صلح جهانی به‌عنوان شریکی برابر در اروپای متحد» اعلام کرده است. جنگی که شما از آن حمایت می‌کنید هیچ قرابتی با صلح جهانی ندارد. پس چطور به خود اجازه می‌دهید که از زبان «ما» – مردم و ساکنان آلمان – چنین سخنان جنگ‌طلبانه‌ای به زبان بیاورید؟ شاید «ما»یی که از آن سخن می‌گویید به دولت آلمان و کشورهای اروپایی دیگر اشاره دارد. اگر چنین است، آن دولت‌ها باید به طور رسمی و علنی به سخنان شما واکنش نشان دهند.

واژگان انتخابی شما، با توجه به ابعاد تاریخی و اخلاقی سنگین‌شان، نیازمند بررسی جدی هستند. به کار بردن کلمۀ «کار» – واژه‌ای که برای تولید کالا یا ارائۀ خدمات به‌کار می‌رود – برای اشاره به کشتار عامدانۀ انسان‌ها، از قربانیان انسانیت‌زدایی می‌کند. عبارت «کار کثیف» به‌طرز نگران‌کننده‌ای تداعی‌گر واژگانی است که پیش‌تر توسط رهبران جوخۀ محافظتی در آلمان نازی (SS) استفاده می‌شد: رودولف هوس، فرماندۀ آشویتس، در شهادتش در برابر دادگاه لهستانی از نسل‌کشی سیستماتیک انسان‌ها به‌عنوان «انجام‌وظیفه» و «کار ضروری» یاد کرده است.

آقای مرتس، اینکه در این برهه از تاریخ دیگرانی «کار کثیف»تان را برای شما انجام دهند، بی‌آنکه دستان آلمانی‌ها مستقیماً به خون آلوده شود، چقدر کار را برایتان راحت کرده است! اکنون این «کار کثیف» توسط دولت اسرائیل در فاصله‌ای امن انجام می‌شود و رسانه‌های جریان اصلی کشته‌شدن غیرنظامیان را از طریق ساده‌سازی، حذف واقعیت‌ها و گزارش‌های گزینشی با بی‌رحمی سفیدنمایی می‌کنند.

شما از همان دولت اسرائیلی سخن می‌گویید که تاکنون مسئول مرگ بیش از ۵۵ هزار انسان در غزه بوده است، دولتی که نباید با جمعیت غیرنظامی اسرائیل یکی پنداشته شود؛ همان‌طور که نباید رژیم دیکتاتوری فعلی در ایران را با مردم ایران یکی دانست و یا سیاست‌های کنونی دولت آلمان در قبال اسرائیل-فلسطین و خاورمیانه را بازتاب ارادۀ مردم این کشور تلقی کرد.

شما از همان دولت اسرائیلی حرف می‌زنید که نخست‌وزیرش در ۲۱ نوامبر ۲۰۲۴ از سوی دادگاه کیفری بین‌المللی به اتهام جنایات جنگی و جنایت علیه بشریت تحت تعقیب قرار گرفت – دادگاهی که به‌نظر می‌رسد دولت شما اعتبارش را روز به روز کمتر به رسمیت می‌شناسد. موارد نقض فاحش قوانین بین‌المللی از سوی دولت اسرائیل قبلاً از سوی محمد البرادعی، برندۀ جایزه صلح نوبل و مدیرکل پیشین آژانس بین‌المللی انرژی اتمی، به شما گوشزد شده است. متأسفانه به نظر می‌رسد که برای رسیدن به مقام‌های مهم سیاسی در آلمان، احترام به قوانین بین‌المللی و اصول اولیۀ انسانی دیگر جزو شروط لازم نیست.

ما، امضاکنندگان این نامه، شهروندان ایرانی دارای تابعیت یا اقامت آلمان هستیم. ما در این کشور زندگی، کار و تحصیل می‌کنیم و در امور اجتماعی مشارکت داریم – در نقش اساتید دانشگاه، پزشک، پرستار، هنرمند، صنعتگر، فعال اجتماعی، معلم، مربی کودک، مهندس و سایر حرفه‌هایی که نقش قابل توجهی در جامعۀ آلمان ایفا می‌کنند. آنچه شما «کار کثیف» می‌نامید، آقای مرتس، واژه‌ای تحقیرآمیز و بی‌رحمانه برای قتل و آوارگی خانواده‌ها و دوستان ما در ایران است. چیزی که شما سعی دارید به افکار عمومی آلمان به عنوان «حملات هدفمند به تأسیسات هسته‌ای» بفروشید، در واقع جنگی خونین است که توسط یک دولت فاسد و افراطی راست‌گرا در خاورمیانه به بهانۀ «دفاع از خود» به راه افتاده است.

دوستان، همکاران و متحدان آلمانی، اروپایی و بین‌المللی ما – که بسیاری‌شان این نامه را امضا کرده‌اند – از جنایاتی که دولت اسرائیل در غزه، کرانۀ باختری، لبنان، سوریه و ایران مرتکب شده آگاه هستند. آنان از نزدیک شاهد رنج، درماندگی و زخم‌های روانی‌ای هستند که دولت آلمان به ما وارد کرده است – دولتی که، دستکم در دوران پیش از شما، ادعای نمایندگی همۀ ساکنان آلمان را داشت. «کار کثیف» شما را، که توسط دولت اسرائیل انجام می‌شود، نه تنها قربانیان ایرانی آن، بلکه بسیاری از مردم آگاه آلمان نیز محکوم می‌کنند – مردمی که برخی‌شان در زمرۀ امضاکنندگان این نامه هستند.

ما قویاً از شما می‌خواهیم که صادرات سلاح به اسرائیل را فوراً متوقف کنید و بابت استفاده از زبان تحقیرآمیز و سرشار از نفرتی که به کار برده‌اید در ملأ عام عذرخواهی کنید. ما با این نامه به شما گوشزد می‌کنیم که به اطلاع‌رسانی و آگاهی‌بخشی به جمع بزرگی از شهروندان آلمان که از جنایات دولت اسرائیل عمیقاً نگران‌اند، ادامه خواهیم داد. ما همچنان تصاویر و گزارش‌هایی را که مستقیماً از ایران و دیگر مناطق آسیب‌دیده از خشونت‌های کورکورانۀ اسرائیل دریافت می‌کنیم منتشر خواهیم کرد. آگاه باشید که کسانی که این خشونت‌ها را مستقیم یا غیر مستقیم ممکن کرده یا در آن همدست بوده‌اند – از جمله دولت شما – در برابر «کار کثیفی» که با بی‌رحمی در مصاحبۀ ZDF خود به آن اشاره کردید پاسخگو خواهند بود.

اینجا امضا کنید.

تعداد کل امضاها: 573

Early signatories (in alphabetical order):

  1. Isabel Abedi, Kinder- und Jugendbuchautorin, Germany
  2. Shirin Abedi, Photojournalist, Germany
  3. Kaveh Akbar, poet, US
  4. Clarissa Albert, Germany
  5. Shirin Assa, Researcher, Germany 
  6. Candice Breitz, Berlin
  7. Afshin Chizari, Artist, Germany
  8. Mahtab Dadarsefatmahboob, PhD Researcher, Germany
  9. Nuray Demir, Artist/curator, Germany
  10. Valentina Distler, Psychologin, BRD
  11. Susanne Doettling, Humanitarian Communications Professional, Germany
  12. Salem El-Mogaddedi, Social Entrepreneur, Germany
  13. Amir Fatemi, Medical Engineer, Germany
  14. Pegah Ferydoni, Germany
  15. Fouad Gehad Marei, Assistant Professor of Political Science and P/CVE Consultant in German, Germany
  16. Daniel Giese, Writer, Germany
  17. Morvarid Haji Mirarab, Event manager/Curator, Germany
  18. Laura-Maria Hantke
  19. Dr Rudolf Hauschildt, Arzt für Innere Medizin und AllgMed, Germany
  20. Iris Hefets, Psychoanalytikerin, Germany
  21. Felizitas Hoffmann, filmmaker, Germany
  22. Hend Hussein, Journalistin, Germany
  23. Eidin Jalali, Actor, Germany
  24. Johanna Kaufmann, Gewerkschafterin, Germany
  25. Susan Kasten, Juristin, Deutschland 
  26. Hadi Khanjanpour, Germany
  27. Prof. Vika Kirchenbauer, Germany
  28. Pia Klinke, Artist, Germany
  29. Constanza Mendoza Sutherland, Visual artist, Germany
  30. Prof. Dr. Benjamin Meyer-Krahmer, Professor, Germany
  31. Zoë Claire Miller, artist, Germany
  32. ariana mohammadi, student, Germany
  33. Mana Mohammadi, Germany
  34. Mehraneh Molaei, Mathematikerin, Germany
  35. Dr Alex Müller, Physician and researcher, Germany
  36. Elias Naeb, Social Worker, Germany 
  37. Ramis Örlü, Professor, Norway
  38. Jana Plogstedt, Merchandise, Germany
  39. Yasamin Ranjbaran
  40. Udi Raz, PhD Fellow at BGSMCS, Germany
  41. Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin, Professor EMERITUS, Germany
  42. Mohamad Saad, Data Analyst, Germany
  43. Golnaz Sarkar Farshi, Assistant Professor, Germany
  44. Golnar Shahyar, Musician & Pedagog, Austria
  45. Mohamad Shoan Vaisi, Germany
  46. Levke Sonntag, Ärztin, Germany
  47. Carola Spadoni, filmmaker and artist, Germany
  48. Ana Thomas, Activist, Germany
  49. Chiara Wettmann, Photographer, Germany
  50. Vanessa Zoller

Further signatories:

Abbasi Sepideh, Ärztin, Deutschland

Hazuki Fukuda, Artist, Germany 

Ulduz Ahmadzadeh, Österreich 

Robert Backe, Landschaftsarchitekt, Deutschland

Sam Hamidi, Psychologist, France

Hamid Mohammadpour, Data Analysts, Germany 

Sira Dietrich, Student, Germany

Melina Uhrig, Deutschland

Lidiane Deyerling-Baier, Germany

Laleh Anbari, Architect and Civil Activist, Germany

Mina Shaker

Par kam, Erzieher, Deutschland 

Melina Uhrig, Deutschland

Vahid Attarzadeh

Ronny Vogler, Instructor, Germany

Navid Navid, Filmmaker, Germany

Sonja Salahi, Graphic Designer, Deutschland 

Florentine Moehrle, Photographer, Germany 

Marjam Samadzade, Germany

Parmis Bahramian, Studentin, Deutschland

Lindita Veseli

Antonia schäfer

Angelika Hanisch, Deutschland/Erfurt 

Claudia Treichel

Alireza delroba

Ina Riedel, Germany

Thomas ullrich, Deutschland

Vernet, retired, Germany

Lea Lausch, Italy

Pariya Ranjbaran, Studentin, Deutschland 

Shima Hasiri, Germany 

Raha Faridi, Filmmaker, Germany

Ceren Witkiewicz

Sophie Riva, Schauspielerin, Deutschland

Andrei Martinaș, Germany

Berenike Eimler

Theresa Stark, Studentin, Deutschland

Kourosh Mostoufi, Freelance Artist, Germany 

Hanieh Sadegh Pour Saleh, Germany 

Tanja Fior, Actress Germany

Ole Zapatka, Regie, Deutschland

Dr.-Ing. Samira Marzban,Bauingenieur, Deutschland

Roswitha Janzen,Expertin für DaF/DaZ & Integration, DE

Andrea Ries, Coordinator in Human Rights, Germany

Hanieh Sadegh Pour Saleh, Engineer/Scientist, Germany 

Neda Dehghan, Iran

Theresa Blaschke, Deutschland

Sheida, Teacher, Germany

Chris Jaritz, Self emplyoed, Germany

Assal Vivian Koohnavard, Professional dancer, Germany

Puya Shoary, Musician, Germany

Tim Heye, Student, Germany 

Baharak Zetzsche, Germany 

Ansgar Koehler, Student, Germany 

Shivani Vinodkumar Mahagaon, Student, Germany 

Franco di Giangirolamo, Rentner, Germany

Leila Haghighat, Kultur- und Politikwissenschaftlerin, Germany 

Alireza Efatian, Musiker, Austria

Saba Khanghahi, Urban Designer, Germany

Meral Oezen, Ärztin, Germany 

Dara Lucas Werner, Influencer, Germany 

Julia Both, Illustrator und Bildungspolitische Vermittlerin, Deutschland

Tom Lahmer, Teacher, Germany

Saba Bouzari, IT Consultant, Iran

Golriz Behgoo, Artist & Designer, Germany

Sükran Aslan, Germany 

Siavash Eshghi,International Lawyer, Austria

Lena Trachsel, Self employed, Denmark

Julie Geyersbach, Deutschland

Anna Alruna Tarelli, Kunsthistorisches Museum Fribourg, Schweiz

Mohammad Reza Zakeri Niasar

Ali Sobati, poet, Canada

Navid Razavi, Artist, Germany

Nasim Sharifi, Doctor, Germany

Nina Kazourian, Musician, Germany 

Andrea Penitzka, Germany

Hanna Kienzler, Professor of Global Health, United Kingdom 

Eric Macedo, Anthropologist, Brazil

Sara Shahmohamadi

Ahsan Atique, Data Analyst, Germany 

Mohammad Sepahi, Software Engineer, Germany

Maidline Aurie, Artist, Germany 

Kimia Hashemi

Maidline Aurie, Artist, Germany 

Kai Schumann, Schauspieler, Germany 

Maria Giménez, Berlin, Germany

Farnaz Ghorbani Monhasser, ehemalige Mitarbeiterin der deutschen Botschaft, Teheran-Iran

Ayesha Siddiqi-Sikora, Germany 

Simone Jungeilges, Deutschland

Evelyn Bittaye, Retired, Germany 

Joyce Wiedmann, Deutschland 

Mehran Mozafari

Adriana Oest, Germany 

Torsten Menge, Professor, Qatar

Salar Ghavami, Germany

Nina Lenz, Germany

Katrin Früchtl, Germany 

Jennifer Dallmann, Lehrerin, Colombia / deutsche

Anie Pinsker, People & Culture, Germany

Britta Hammelstein, Actor, Berlin

Shervin Yassari

Ali Bahramian, Ingenieur, Deutschland 

Michael Rudzio, Social Worker, Germany 

Ali Masoumi

Sina Khajjamian, Schweiz

Sonja Brentjes, Rentnerin, BRD

Marco R., Deutschland 

Julia Stubenböck

Monika Herrmann-Steinhart, pensioner, Germany

Asieh Ostadreza, Pflegefachkraft Auszubildende, Germany

Theodor Steinhart, pensioner, Germany 

Lisa Jaspers, Author and activist, Germany 

Raphael Riese, Social Worker, Germany

Kia Massoudi, Architect, Germany

Felix Dreiser, Musician, Germany

Valentina Weickmann

Negin Shah Hosseini, Deutschland

Elisabeth Krämer, Arts & Culture, Germany 

Emma Lakkala, Austria

Sven Johannssen, Senior Strategy Manager, Germany 

Sheyda Farash Bandy, Ärztin, Deutschland 

Matteo Wolff, Deutschland

Christoph Peddinghaus, Germany 

Kilian Schayani, Jurist, Deutschland 

Sina Ghobadi, Ingeniuer, Germany

Lale Khoshnoud, Student, Germany

Mry karimi, Scientist, Germany

Amir Reza Pajouhi Paad, Student, Germany 

Şeyma Yılmaz, Germany 

Parinaz Momenroodaki, Studentin, Iran

Elisa Kautzky, Journalist, Germany

Daniel Mädler,Deutschland 

Monika Kösker

Zarwan Kamali Dehkordi, Deutschland 

Mohsen Khoshbin, Deutschland

Jessica von Wehner, Schauspielerin, Deutschland

Jasamin Rahbar

Alexander Breuer-Rölke, Freiberufler, Deutschland 

Bahareh Beheshti, Employee, Germany 

Golsa Azadi, Architektin, Deutschland

Farnaz Sassanzadeh, Germany

Hossein Omid, Engineer, Germany

Maedeh Nassouri, Artist, Deutschland 

Farnaz Sassanzadeh, Germany

Kaltrina Dinnbier, Studentin, Deutschland

Saba Vafaei

Hamed Garschi, Chef-Conductor, Germany 

Tin Wilke, Artist, GERMANY

Anne Farahani

Christina Munz, Germany 

Tahmineh dehghan

Sandra Waschko

Rojin Eshaghi, Germany

Sholeh Zahraei, Filmmaker, Germany 

Amir Barati

Mariam Dursun, Homburg

Nadja Samenieh, Germany

Yasmin Rabiyan, Germany

Ahmet Ogut, Artist and Mentor, Netherlands

Dr. Asmaa El Idrissi, Legal Expert, Germany

Ali Ahmandi, Ingenieur, Germany 

Sermin Doganay, Diplom Pädagogin, Deutschland 

Davina Dunckel, Germany

Maedeh Nassouri, Künstlerin, Deutschland 

PD Dr. Stefan Hölscher, Projektleiter TBB e.V., Germany

Hannah El-Hitami, Journalistin, Deutschland 

Leony Fischbach, Erzieherin, Deutschland

Helen Louisa Naujoks, Educator, Deutschland

Hakimeh Wakily, Project Manager-Ingenieurin, Deutschland

Piet Nieder, Architect, Germany 

Jalal Pourfard, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Germany

Andreas Bolm, Filmmaker, artist, Germany

Jasmin Boujnah, Student, Germany 

Nasima Yamchi, Dotzentin, Deutschland

Hesam Khoshreza

Nasima Yamchi, Dozentin, Deutschland 

Julie Moreau, Deutschland

Miriam  Taani

Afifeh Vakili, Labortechnikerin, Österreich

Corinna Reinhard-Thursfield, Consultant, Germany 

Mustafa Yeni, Berlin 

Lisa Sonntag

Friedemann Brennecke, Professor für Musiktheorie, Deutschland

Amelie queret, Producer, France 

Heiko Donath, Landschaftsarchitekt, Deutschland 

Seyede Shirin Erdogan, Deutschland

Nicole schuster, Filmdirector, Germany

Annette Franklin-Stokes, Communications Consultant, Germany

Francisco Guerrero, Journalist, Deutschland

Leila Boukarim, Author, Germany 

Mana Tashakorinia, Artist, Finland

Fatma Hassan, Düsseldorf, Germany

Moritz Wehrmann, Germany

Anna Büttgen, Germany 

Yushu Soon, Student, Germany

Kirt Mausert, PhD researcher, Germany

Mohammadreza Rahmati, Angestellter, Austria

Mohammad Abbasi, Germany

Mina Mahmoudian, Projektleitung / Urbane Beziehungen, Deutschland 

Ulrike Ittner, Deutschland

Nicole Lampadius, Dipl. Kauffrau, Germany

Ivo Santos, UX Designer, Germany 

Niloofar Amidi, Pharmacist, Germany

Dr. Khashayar Razghandi, Research & Education, Germany

Ann Kiernan, Political illustrator, Germany 

Jörg Brauns, Hafenarbeiter, Deutschland 

Nikoloz Shvelidze, Software Engineer, Germany 

Parvin Nemati, Postdoctoral fellow, United Kingdom 

Siavoush Shariat

HD Seibt, Deutschland

Miriam Lethmate, Mutter; Presse-/Öffentlichkeitsarbeit, Deutschland 

Ruth Blana, Pensioner, Germany

Viktorie Knotková, Dramaturgin, Deutschland 

Paula Louisa Berens

Anna Noor, Children book author, social worker, Uae

Christina Berkau, Ergotherapeutin, Deutschland 

Jan Regler, Betriebsrat, GSI Helmholtzzentzrum für Schwerionenforschung GmbH, Deutschland 

Catharina Lovreglio, Germany

Alexander Fahl, Art Producer, Germany

Laura Vastarella, Germany 

Jannis Steinke, Research Assistant, Germany

Alejandro Wagner, Finance Germany

Karin Nuber, Germany 

Analie Gepulani Neiteler, Journalist, Germany

Birgit Schmiedeshoff, Teacher Germany

Mahsa Maleki, Germany

Hannah Löchte

Jessica Rimondi, Artist, Germany

Theresa Quiachon, Deutschland

Karima Badr, Islamwissenschaftlerin/Dozentin, Deutschland 

Axel Jusseit, Photodesigner, Deutschland

Louis Labron-Johnson, Brand Designer, Deutschland 

Darya Mohammad-Hadi, Redakteurin, Germany

Liona Monavari, Jurist, Germany

Ann-Marie Heidfeld, Deutschland

Marios Lizides, Art worker, Cyprus

Nikolas Kasinos, Germany

Sepideh Ebrahiminejadmasuleh, Musikerin, Iran

Banafsheh Azari

Caroline Pampus, Berlin, Deutschland

Annika Bock, Homemaker, Jordan

Mojtaba Soltanlou, Assistant professor, UK

Armin Maddah, Datenwissenschaftler, Deutschland

Boglárka Börcsök, Choreographer, Germany

Niloofar Aiaseh, Physicist, Germany

Nirvana Naderi, Künstlerin, Germany

Mahmood Abolghasemi, Germany

Afshin Farzin, Architect, Iran

Elisabeth Kruse, Retiree, Germany

Hossein Abbasi, Political refugee, Germany

Neda Rokni, Language teacher, Qatar

Laila Taghavi, Architetto, Italia

Mareike Strelitz, Germany

Karima El Harabi, Germany

Ghazal Shariat Pia, Germany

Shahrzad Rahmani, Artist, Germany

Parnian Tussi, Erzieherin, Germany

Masoumeh Vojood, Germany

Zoya Hamedani, Hausfrau, Deutschland

Neda Hosseinyar, Multidisciplinary artist, Austria

Sahar Rezavand, Gernany

Kaveh Haghverdi, Engineer, Germany

Marcel Horstmann, Germany

Nadine Erdrich, Germany

Mohsen Gouharbar

Jaleh Fouladpour

Hadil Raboudi, Germany

Ram Charan, Deutschland

Mahsa Vafaie, PhD student/Researcher, Germany

Sarah Brommer, Sprachwissenschaftlerin, Deutschland

Mahdis Khodadadi, Engineer, Germany

Emily Wittbrodt, Germany

Karolina Petrovic, Artist, Germany

Marie-Henrike Kruse, Germany

Anita Gohary, Schülerin, Österreich

Lionel Brommer, Stundent, Germany

Anna Lucie Wegener

Saeed Fakhari, Student, Germany

Peter Krause, Germany

morteza kasani, IT Berater, Germany

Paul rahmati, France

Diego Gisbert Llorens, Artist, Germany

Maria Sturm, Fotografin, Deutschland

Pooyandeh Ansarirad, Ingenieurin, Deutschland

Meike Vollstädt, Deutschland

Jean Claude Steiner, 10247 Berlin, Germany

Golbarg Bashiri

Amirdavoud Ahmadi, Software Engineer, Germany

Kristian Reichelt, Angestellter, Deutschland

Serra Cremer, Lawyer, Germany

Theodora Brad, Deutschland

Avery Sacheverell Zinnecker

Finn Becker, Student, Germany

Mehrshad Shobeiri, Data engineer, Germany

Lisa Szeponik, Managing Director, Germany

Carmen Mörsch, Hochschullehrerin, Deutschland

Thomas Hutka, Project Procurement, Germany

Arezou Khoshnam, DHL Communications & Events Specialist, Germany

Semira Zadeh, VO artist, Germany

Christian Haardt, media art conservator, Germany

Jasmin Moghimi-Wilbertz

Matthias Person, Gärtner, Germany

Fatemeh Fathi, Deutschland

Niloufar Rajabi

Hasti Heidari

Rana Banazadeh, Architektin, Deutschland

Momme Lustig, Tonmeister, Deutschland

Amir Booshehri, Bauingenieur, Deutschland

Katarzyna Beszterda, N/A, Germany

Meryem Demir, Teacher, Germany

Lena Gschossman, PhD, Germany

Azadeh Farhadmonfared, Marketing Manager, Canada

Janna Bornholdt, Teacher, UAE

Yvonne Romano, Deutschland / Schweiz

Rasaq Jurhat, Germany

Sahar Rezavandzayeri, Civil Engineer, Germany

Zaman Masudi, Dipl. Psychologin, Hamburg

Paniz Kh, Studentin, Deutschland

Fereydoon Taheri, Postdoctoral researcher at Heidelberg University, Germany

Sabine Günther, Consultant, Germany – Tunisia

Avi Banihashemi, Germany

Uwe Zimmer, Lehrer, Deutschland

Sabine Houssedy, Deutschland

Reza Reza, Brandenburg, Deutschland

Solmaz Shahbazi, Germany

Rachel Cantwell, Germany

Azadeh Frouzan, Norway

Amir Ghaei, Umweltingenieur, Deutschland

Gritje Canale, Gastronomin, Deutschland

Somayeh kargar

Rambod Vala, Artist and Academic Faculty, USA

Dr. Mina Kianfar, lawyer, Germany

Bernhard Sikora, Deutschland

Mitra Sefidan

Lyes Titi, Germany

dr. sara danesh, dentist, germany

Mohammad Kia

Thomas Guthmann, Deutschland

Lea Berger, Germany

Afrooz Partovi, New Media Artist, USA

Ashkan Jafari

Kyanoush Majidi, Architektin, Deutschland

Morsaleh Ranjbar Moghaddamm, Yoga teacher, The Netherlands

Babak Kianzad, Betriebswirt, Germany

Andrea Dannhauser, Dozentin und Trainerin, Germany

Carmen Treichl, Cinematographer, Germany

Mona Abdelouahed

Asal Karimi, Musikerin, Germany

Franziska Born, Switzerland

Nicole Emmerich, Software Consultant, Germany

Diana Lonczyk, German, Berlin

Saena Khiabanian, Deutschland

Nadine Hengst, Betriebswirtin (Ma.), Germany / Switzerland

Dina Sezavar Naderi, Germany

Cara Sontowski, Sozialarbeiterin, Germany

Seyed Hamedani, Öffentliche dienst, Germany

Doreen Blaffert

Soroush Shiehali, Architect, Germany

Fabian Lang

Donya Joshani, Deutschland

Seendokht Abdollahzadeh Lahiji, IT business analyst, Deutschland

Gabriele Vardar, Rentnerin, Deutschland

Dr. Cordula Heidecke Fodil, Physician, Spain

Mohammad-Ali Behboudi, Deutschland

Arash Parsa, Geschäftsführer, Deutsch

Alireza Alemzadeh, Bau Ing. – Vermieter, Deutschland

Amir Fetratnejad, Deutschland

Yasmin Fattahi, IT, Germany

Luca Pecoroni, Project Manager, Germany

Parvin Ghadamighalandari, Research Associate & PhD Candidate, Germany

Meryem Boran, Türkei

Henning von Zanthier

Neda Saeedi, Artist, Germany

Mohsen Babaie, Operations Manager, Germany

Alex Murphy, teacher, Ireland

Maryam Ravanfar, German, Germany

Lotte Krüger, Musikerin, Germany

Kaya Behkalam, Künstler und Kulturarbeiter, Deutschland

Petra Brommer, Retired teacher, Germany

Shahram Lotfi, Arzt, Deutschland

Hans J. Brommer, Dr-Ing, Germany

Sohre Raissi, Dipl.Ing. Architektur, Deutschland

Daria Vorontsova, Deutschland

Schirin Amir-Moazami, Professor, Germany

Susanne Abdulhadi, Germany

Morteza Shirafkan

Farnoush Shirafkan

Jeannette Artimini, Cc, Germany

Mahmoud Taghavi, Dipl.Ing., Deutschland

Solale  Amin, Consultant, Austria

Dr. Soheila Hansel, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Deutschland

Fereschta Jansen, Accounting, Germany

Talat Gokdemir, Filmmaker, Cyprus

Roshanak Roustazadeh, Ärztin, Deutschland

Matthias Hansel, Arzt, Deutschland

Simon Ilse, Völkerrechtler, Austria

mohammad sarraf, Physician, U.S.

Peter Jansen, self-employed, Germany

Sophia Jansen, student, Germany

Kamran Houshang Pour, Patentexperte und IP Trainer, Schweiz

Maurice Jansen, Student, Germany

Ali Ahrari, Engineer, Germany

Karimzadeh, Doctor, Gernany

Datis Moobed, Düsseldorf, Germany

Ramin Saeedinia, USA

Aj Josh, Architekt, Germany

Miriam Geimer, Germany

Mohammad Jafarimani

Syed Razi Haider Gilani, Engineer, Germany

Mhasiri

Silvia Lamprecht, social anthropologist, Germany

Jürgen Eismann, pensioner, Germany

Ingrid Eismann, pensioner, Germany

Shahram Salemi, Dentist, România

Maria Correa, Entwicklerin, Deutschland

Mina Mirabi, Iran

Mohsen Bandeh

Abbas Alijanzadeh Roshan, Ingenieur, Deutschland

Arian Neishabouri, Gastro, Deutschland

Miguel Santos, Construction, Germany

Shayan Neishabouri, Student, Deutschland

Nastaran Jahany, Student, Canada

Khoshnood, Niederlande

Sebastien-Emmanuel Seifi, Student, Germany

آذر عسگری, خانه دار, ایران

Dr. KOR, Arzt, Deutschland

Maziar Fazeli, Deutschland

Mimo HAJI, Self employed, France

Elham Mokhberi, Social pedagogical assistant, Germany

Nasrin Garakani, Docter, Iran

Sandra Chormann, Körpertherapeutin, Deutschland

Cornelia Ditsch, Berlin, Gernany

melanie obermeier, Deutschland

Maryam Jafarzadeh, Pharmacy assistant, Canada

Rojina Bokai, Germany

Nima Molaie, Deutschland

Mojtaba Ghasemi, Retirement, Australia

Ricarda Holztrattner, Filmmaker, Germany

Motahareh Allameh, Retired, Australia

Jürgen Schiller, Rentner, Deutschland

Maziar Kianzad, MD, Deutschland

Cengiz Uluğ

Homa Schiller, Pädagogin, Deutschland

Pegah Abbassi, Software Engineer, Deutschland

Akram Abbassi, Deutschland

Daniel Kupferberg, Bildender Künstler, Germany

Marzieh sharifian, Tutor, Iran

Stefan Theiss, Hochschullehrer, Deutschland

Camila Bascon, Senior Art Director, Germany

Iman Ahmadi, PhD Mitarbeiter, Germany

Nadia Bahar Ashrafnia, Ärztin, Deutschland

David Ashrafnia, Arzt, Deutschland

Nuray Öz

Farzia Fallah, Komponistin, Deutschland

Babak Sharif-Kashani, Heart failure specialist, Iran

Maria Etemadi

Marcel Schiller, Ingenieur, Deutschland

Mohsen Khoshbin, Germany

Dorothea Martin, Rentnerin, Deutschland/Germany

Claudia Hahn, Teacher, Germany

Ute Bilkenroth, Technische Oberlehrerin, Deutschland

Dr. Martin Schardt, Hausarzt, Deutschland

Ingolf Hertlin, Rentner, Germany

Emanuele Ranaldi

Lida Fazel, Im Ruhestand, Iran

Kambiz Fazeli, Arzt, Deutschland

Francesco Piaz, Employee, Germany

Jhangir Kianersi, Nederland

Nico Naumann, Germany

Angela Hilchenbach

Sebastian Kreibig, Berlin, Germany

Olaf Leisten, Dipl.-Ing., Deutschland

Fatemeh Arabani, Angestellte

Vahid Sandoghdar, Direktor, Max Planck Gesellschaft, Deutschland

M. Djavad Safavi, Rente, Germany

Judith Thomalsky, Germany

Samira mohammadi, Engineer, Switzerland

Sabine Danek, Journalistin, Deutschland

Seyed Sara Gholamrezaei

Marjan Mashkour, Researcher, France

Zhila Farzin, Deutschland

Mohseni, Offensichtlich dienst, Deutschland

Sepideh Maziar, Archaeologist, Germany

Hosein Doroodi, Buchhaltung, Iran Deutschland

Mahboubegholami, Artist, France

Mette Thuesen, Curator, Germany

Niloufar Ehteshami, Germany

Marion Schmidt, Cultural worker / Consultant, Germany

Mustafa Kemal kim, Photographer, Germany

Omid Golsorkhi

Sepidah Abbasi, Ärztin, Deutschland

Yasmin Biabani, Studentin, Deutschland

Shiva Shadravan, Germant

Siria Sciamanna, Research assistant, Germany

Shayan Fazeli, Arzt, Germany

Clarissa Thieme, Filmemacherin, Künstlerin, Deutschland

anastasia gidt, Referentin, Deutschland

Galit Eilat, Curator, Israel

Lida Saldjuki, Germany

Kian Haji Ghafour Harati, Student, Spain

Ali Zalaghi, Archaologist, Deutschland

Norbert BENOIT-LAMAITRIE, engineer, France

Maryam Aghamohammad, Architekt, Deutschland

Amirali Ghasemi, Independent Curator, Artist, Germany

Sarieh Jebraeilee

Babak Rafiei-Alavi (doctoral degree from Goethe University Frankfurt), Archaeologist, Iran

Zahra Donyai, Researcher, Italy

Dorothee von Somogyi, Frieden, Deutschland

Akram Askari

Mrs. Kerstin Voigt, Scotland

Lena Michajłów, Composer, Austria

Gülnaz Baycan, Germany

Dr. Milad Zamanifar, Scientist, Germany

Anssari Abdolvhab, Germany

Georg Cyrus, Archaeologist, Germany

Seyed Alireza Nadji, Professor of Medical Virology, Virology Research Center, Iran

Hamid Reza, Ghaei zadeh, Rentner, Germany

Azar Sanne, Düsseldorf, Germany

Sina Niemeyer, Journalist, Germany

فردوس جمشیدی رودباری

Sandra Wolf, Journalist, Germany

Sepiedeh Klöck, Germany

Shiva Farzin, Iran